Das Fahrrad wird als Verkehrsmittel immer beliebter und dies ist sicher aus vielerlei Hinsicht eine recht erfreuliche Entwicklung. Doch wo sind hier im besonderen Vorteile zu erhalten, wenn man mit dem Rad zur Arbeit fährt und dabei ein Dienstrad nutzt?
Ähnlich dem klassischen Dienstwagen anzusehen
In bestimmten Firmen ist es seit langer Zeit vollkommen normal, dass man sich mithilfe eines Dienstwagens bewegen darf. Doch völlig klar ist auch, dass Deutschland vor großen Veränderungen steht und in diesem Zusammenhang eine sogenannte Verkehrswende einleiten möchte.
Es soll dabei nicht nur der private Bereich, sondern überall dort, wo es sich eben nun einmal anbietet, auch der berufliche Bereich erfasst werden. Wer heute aufmerksam die Stellenanzeigen studiert, der hat sicher bemerkt, dass inzwischen eine Vielzahl von Firmen ein Dienstrad zur Verfügung stellt. Mitunter kann auch zwischen einem Ticket für den ÖPNV und einem Dienstrad gewählt werden.
Besonders beliebt und in bester Qualität ist die Marke Telefunken, wie das Telefunken E-Bike sowie mehrere Varianten und Angebote beweisen. Auch in diversen Tests und Testberichten kann Telefunken als Marken für tolle E-Bikes überzeugen!
Vorteile in allen Bereichen zu erkennen
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können gleichermaßen von einem Dienstfahrrad profitieren. Folgende Vorteile ergeben sich aus der Anschaffung und der damit verbundenen Nutzung:
- kürzere Arbeitswege in Städten, Staus können umfahren werden
- kein Ausstoß von Schadstoffen, hilft somit den Klimawandel weiter aufzuhalten
- fördert die Gesundheit und die körperliche Fitness des jeweiligen Arbeitnehmers
- steuerliche Vorteile für den Arbeitgeber sind von besonderer Bedeutung
Inwiefern der Arbeitgeber jetzt von steuerlichen Vorteilen profitiert, hängt vor allem von der Art des Rades ab und wie dieses finanziert wird. Der Arbeitgeber sollte daher im Vorfeld genau nachrechnen, welche Form der Finanzierung für ihn besser geeignet ist.
- Arbeitgeber können ein Abo für Fahrräder abschließen und ebenso ein oder mehrere Fahrräder mittels Leasing finanzieren. Natürlich steht auch ein Direktkauf zur Verfügung.
- Allerdings darf die Kaufsumme einen bestimmten Wert nicht überschreiten, wenn man dienstlich genutzte Räder vollständig von der Steuer absetzen möchte. Hier kann im Zweifelsfall auch ein Steuerberater hilfreiche Tipps geben.
Arbeitnehmer können auch selbst ein Dienstrad anschaffen
Natürlich besteht nicht immer die Option, ein durch den Arbeitgeber finanziertes Dienstrad zu nutzen. Als Arbeitnehmer kann man hier nun allerdings auch selber tätig werden. So kann man die Anschaffungskosten für ein dienstlich genutztes Fahrrad von der Steuer absetzen.
Hier ist dann das angeschaffte Fahrrad als geringwertiges Wirtschaftsgut in der Steuererklärung anzugeben. In der Regel sind Räder bis zu einem Wert von etwa 400 € problemlos absetzbar. Man darf somit nicht das modernste und teuerste E-Bike anschaffen, um es dann von der Steuer abzusetzen. Hier wird man dann den größten Teil der anfallenden Kosten selbst tragen müssen.
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Das E-Bike wird auch als Dienstrad immer beliebter
Das E-Bike ist in aller Munde und erfreut sich auch mit Blick auf den Arbeitsweg einer immer größeren Beliebtheit. Da ein solches E-Bike jedoch vergleichsweise teuer ist, lohnt sich der direkte Einkauf oft nicht. Hier ist ein Abo oder auch die Variante Leasing oft die bessere. Mitunter kann es sich sogar lohnen, ein gebrauchtes E-Bike als Dienstrad anzuschaffen. In einem solchen Fall sollte man jedoch unbedingt im Vorfeld die Qualität genauer unter die Lupe nehmen, um am Ende nicht eine Fehlinvestition zu tätigen.