Online Broker für Anfänger im Aktienhandel – was bietet Österreich?
In Österreich ist der Aktienhandel inzwischen sehr beliebt und viele Anfänger und Einsteiger interessieren sich dafür, Wertkapiere zu kaufen. Die Chance auf hohe Renditen trägt dazu bei, dass sich einige Menschen im Land dafür interessieren, ein Depot bei einem Broker zu eröffnen und aktiv als Trader zu werden.
Die aktuelle Empfehlung für einen seriösen Broker in Österreich ist das Erste Bank Direkt Depot Angebot.
Online Broker in Österreich – Empfehlungen der Redaktion
Erste Bank DirektDepot für George Wertpapierhandel
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DADAT Online Broker Österreich – Testsieger 2018
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✓ Bester Online Broker Österreich – Testsieger 2018 | |
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Es ist jedoch gar nicht so leicht, die richtigen Aktien für sein Investment zu identifizieren und dann in das Trading zu starten und hier aktiv zu werden.
Auch die aktuellen Konditionen für 2019 zeigen dass das DADAT Angebot weiter zu den besten Produkten im Bereich der Online Broker zählt.
Tipp: Um das beste Angebot bzw. die Frage „Bester Online Broker 2019 in Österreich“ zu beantworten sollte man eigene Kriterien definieren und dadurch den persönlichen Anbieter als Testsieger 2019 im Bereich der Online Broker in Österreich wählen und sich individuell entscheiden dort ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Als Orientierung kann der Testsieger 2018 genommen wird – Dieser Sieg ging an das DADAT Depot Angebot.
Grundsätzlich ist es möglich, dass man als Trader sehr viel falsch machen kann – auch bei der Wahl des richtigen Brokers. Es ist daher zu empfehlen, sich im Vorfeld genau zu informieren und auch einen Broker Vergleich zu lesen.
Welche Voraussetzungen muss ich für ein Depot in Österreich erfüllen?
Wer in Österreich ein Depot zum Kauf von Aktien und Wertpapieren eröffnen möchte, der sollte wissen, dass er dazu nicht nur einen Wohnsitz in Österreich benötigt, sondern auch noch volljährig sein muss. Das bedeutet, dass man mindestens 18 Jahre alt sein muss, damit ein Depot eröffnet und geführt werden kann.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt werden, kann man schnell und problemlos ein passendes Depot bei einem beliebigen Broker eröffnen und mit dem Kauf von Aktien beginnen.
Welche Schritte sind notwendig, um Aktien zu kaufen?
Es sind nur wenige Schritte, die erforderlich sind, damit man eigene Aktien kaufen kann, die man dann im Depot verwahren kann.
- 1. Depot bei einem Broker eröffnen
- 2. Geld auf das Handelskonto beim Broker einzahlen
- 3. Aktien identifizieren und kaufen
- 4. Aktien im eigene Wertpapier Depot sehen
Wie sicher sind meine Aktien bei einer Insolvenz des Brokers?
Sollte es dazu kommen, dass der Broker oder die verwahrende Bank in die Insolvenz gerät, sind die Aktien nicht davon betroffen. Die Bank verwahrt die Aktien lediglich für einen auf. Mit Hilfe eines Depotübertrages ist es schnell und unkompliziert möglich, die Aktien in ein Depot bei einem anderen Broker, bzw. bei einer anderen Bank zu schieben.
Welche Geldanlagen gibt es im Bereich der Wertpapiere?
Wer sich noch nie mit Wertpapieren beschäftigt hat wird feststellen, dass es hier sehr unterschiedliche Geldanlagen gibt. Vor allem Aktien werden immer wieder oft genannt, aber es gibt zum Beispiel mit Fonds oder ETFs noch deutlich mehr Anlageklasse, die wahrgenommen werden können.
Dadurch ist das Feld der möglichen Investitionen deutlich größer und es ist möglich, dass man in vielen verschiedenen Bereichen sein Geld investieren kann. Beispiele für beliebe Investments sind zum Beispiel Rohstoffe, die durch ETFs abgebildet werden, oder Indizes, bei denen es möglich ist, ebenfalls komplette Bereiche durch einen ETF abzubilden.
Wer in eine Mischung verschiedener Aktien investieren will, der sollte sich für Fonds entscheiden, die in jedem Fall interessant sein können. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass es ausschüttende Fonds oder aber auch thesaurierende Fonds gibt, bei denen Gewinne reinvestiert werden können.
- Aktien
- Fonds
- ETFs
Die genannten drei Klassen gelten als die größten und bekanntesten Möglichkeiten, um in Wertpapiere zu investieren. Zu erwähnen ist, dass es in diesen drei Klassen bei einigen Brokern über 10.000 verschiedene Produkte gibt, in die investiert werden kann.
Wie funktioniert eine gute Risikoanalyse und warum ist sie für Trader essentiell?
Bevor man sich für ein Investment entscheidet, ist es essentiell und obligatorisch, dass eine Risikoanalyse vollzogen wird. Das bedeutet, dass man sich mit dem Investment oder dem Unternehmen, in welches man Geld investieren will, genau befassen muss.
Es ist erforderlich, dass man ganz genau schaut, wie viel Geld man wo investiert und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Dazu ist es notwendig, dass man zum Beispiel die Geschäftsberichte der Unternehmen liest und darüber hinaus natürlich auch darauf achtet, welche Prognosen es für die gesamte Branche und für die darin gelisteten Unternehmen gibt.
Die nachfolgenden Fragen können dabei helfen, eine gute Risikoanalyse zu stellen:
- Wie haben sich Umsätze und Gewinne des Unternehmens entwickelt?
- Welche Prognosen gibt es für die Umsatzentwicklung?
- Welche Kommentare und Meinungen haben Analysten zu dem Unternehmen?
- Wie schlägt sich die gesamte Branche?
- Welche Wettbewerber gibt es?
- Handel es sich um ein Burggraben Unternehmen mit Alleinstellungsmerkmale?
- Welche Konkurrenten könnten das Unternehmen übernehmen?
- Wie entwickelt sich die Dividende des Unternehmens?
- Welche Rechtsrisiken können auf das Unternehmen zu kommen?
Diese Fragen können dabei helfen, ein passendes Unternehmen zu bewerten und sich für oder gegen den Kauf einer Aktie zu entscheiden. Langfristig gesehen ist es möglich, dass man in jedem Fall mehrere Aktien kaufen kann und mit jedem Kauf an Erfahrung gewinnen kann.
Letztendlich stellen viele Trader fest, dass einige ihrer Investments sich positiv entwickeln und andere sich negativ entwickeln werden – ein vollkommen normaler Prozess, denn nicht jeder kann Trends an der Börse vorhersagen.
Welche Broker bieten in Österreich ein Depot an?
In Österreich bieten unter anderem die Broker Erste Bank sowie als auch DADAT oder die Hello Bank ein passendes Depot an. Bei diesen Brokern ist es möglich, dass man ein Depot komplett online führen kann und alle Investments zum Beispiel im Online Banking oder in einer App verfolgen kann.
Das Depot der Erste Bank in der Übersicht
Die Erste Bank bietet bei ihrem DirektDepot ein Produkt an, dass in jedem Fall digital geführt werden kann. Der Vorteil des Produktes besteht darin, dass man zum einen ein attraktives Depot hat, dessen Gebühren sich danach richten, wie viel Geld man hier investiert, da sie prozentual berechnet werden.
Zum anderen profitiert man davon, dass das DirektDeopt der Bank natürlich in jedem Fall attraktiv ist, weil man die digitale Beratung George hat, welche problemlos genutzt werden kann, um sich über Aktien, Kurse und Charts zu informieren.
- Depot mit Online Banking
- George Funktion inklusive passender News, Charts und schnellem Aktienkauf und Verkauf
- 24/7 Ordererteilung
Langfristig gesehen profitiert man davon, dass bei der Erste Bank sehr viele Infos bereitgestellt werden – deutlich mehr, als es zum Teil bei anderen Brokern der Fall ist.
Das DADAT Depot in der Übersicht
Bei DADAT gibt es ebenfalls ein passendes Depot, dass online genutzt werden kann und das sehr viele Vorteile für die Trader bereithält. Fakt ist, dass es bei DADAT möglich ist, dass man innerhalb der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung in jedem Fall nur 2,95 Euro an Gebühren zu bezahlen hat. Diese sind deutlich geringer, als man es eigentlich bei einem Broker erwartet.
- Kostenloses Depot bis Ende 2020
- Handel ab 2,95 Euro je Trade
- 100 Euro Startbonus möglich
- Keine Gebühren für den Direkthandel für 6 Monate
- Aktionen für Viel Trader (Rabatte)
- Free Trades können genutzt werden
Im Direkthandel und auch im Limithandel ist es möglich, dass man mit 0 Euro Transaktionskosten arbeiten kann. Es ist möglich, dass man einen Rabatt in Höhe von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag bei Fonds erzielen kann. Der Startbonus, den neue Kunden bei DADAT erhalten können, beläuft sich auf bis zu 100 Euro.
Fakt ist, dass man bis 2020 keine Gebühren für das Depot bezahlen muss. Ebenfalls wirbt DADAT damit, dass es Free Trades Aktionen und auch Aktionen für Viel Trader gibt, die wahrgenommen werden können.
Das Hello Bank Depot in der Übersicht
Die Kunden der Hello Bank profitieren davon, dass ihr Depot ebenfalls bis Ende 2020 kostenfrei genutzt werden kann. Darüber hinaus profitieren sie auch davon, dass sie insgesamt 10 Free Trades wahrnehmen können, wenn sie sich für das Depot entscheiden.
- Kostenlose Depotführung bis Ende 2020
- 10 Free Trades für neue Kunden
- 3,95 Euro je Trade innerhalb der ersten 6 Monate
- 200 Euro Spesenübernahme bei Depotübertrag
- Bis 90% Rabatt auf den Fondsausgabeaufschlag binnen der ersten 6 Monate
Innerhalb der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung zahlen die Kunden für weitere Trades gerade einmal eine Gebühr in Höhe von 3,95 Euro, was im Vergleich sehr wenig ist.
Sollte bei der Übertragung eines Depots von einem anderen Broker hin zur Hello Bank hohe Kosten entstehen werden diese bis zu einer Summe in Höhe von 200 Euro übernommen. Es ist anzumerken, dass die Bank bei Fonds grundsätzlich keine Depotgebühren von ihren Kunden erhebt.
Regelmäßig Sparen – welche Vorteile bieten Sparpläne?
Viele Broker bieten ihren Tradern so genannte Sparpläne an, mit denen sie zum Beispiel auf monatlicher Basis Geld sparen können.
Die Sparpläne werden meist einmal im Monat, oder aber auch z.B. alle zwei oder drei Monate ausgeführt. Die Summen, die mindestens investiert werden müssen liegen oftmals bei gerade einmal 25 bis 50 Euro je Zahlung. Das Geld wird genutzt, um in ein bestimmtes Produkt zu investieren – zum Beispiel in eine Aktie, in einen ETF oder in einen Fonds.
- Sparpläne auf Aktien (Aktiensparplan)
- Sparpläne auf ETFs (ETF-Sparplan)
- Sparpläne auf Fonds (Fondssparplan)
Sparpläne werden gerne von Menschen genutzt, die regelmäßig Geld in Titel investieren wollen. Es gibt jede Menge an Möglichkeiten, wie man das Geld investieren kann und oftmals bieten die Broker mehrere hundert oder sogar einige tausend Fonds an, auf die Sparpläne gezeichnet werden können.
Auch im Bereich der ETFs ist es möglich, dass man in jedem Fall sehr viel Geld sparen kann, wenn man sich für die passenden Produkte und Sparpläne interessiert. Das Angebot an Aktiensparplänen ist je nach Broker unterschiedlich groß. Wer das Ziel hat, bestimmte Aktien zu besparen, sollte im Vorfeld über die Homepage des Brokers prüfen, ob diese Aktien auch bespart werden können.
Quelle: https://www.kostenloses-depot.at
Welche Risiken und Nachteile ergeben sich im Handel von Aktien?
Wer mit Aktien handelt muss wissen, dass es hier auch Verluste bis hin zum Totalverlust geben kann. Das bedeutet, dass man auf jeden Fall eine Menge an Geld verlieren kann. Sollte ein Unternehmen in die Insolvenz gehen, ist es möglich, dass man das eingesetzte Kapital komplett verliert.
Ebenso ist anzumerken, dass man Aktien im Depot hat, die über viele Jahre eine negative Wertentwicklung haben. Das bedeutet, dass man die Aktien im Minus im Depot liegen hat. Diese Zeit sollte man als Aktionär aushalten können, da man sonst mit hohen Verlusten aus einem Investment rausgehen kann.
Grundsätzlich ist es daher wichtig, sich im Vorfeld genau zu überlegen, welche Aktien man kauft und natürlich auch, welchen Anlagezeitraum man betrachtet. Aktien sollte man nur mit Geldern kaufen, die man nicht anderweitig benötigt, um zum Beispiel einen Kredit oder eine Immobilie abzubezahlen.
Welche Chancen bietet der Handel mit Aktien?
Der Handel mit Aktien bietet die Chance auf langfristig betrachtet sehr hohe Gewinne. Das bedeutet, dass man zum Beispiel durch Kurssteigerungen und durch Dividenden jede Menge an Geld verdienen kann.
Es ist möglich, dass man durch den Kauf und durch den Verkauf von Aktien in jedem Fall ordentlich Kasse machen kann – dazu bedarf es aber in der Regel einiges an Erfahrungen, an Wissen und auch etwas an Glück. Nicht jeder, der sein Geld in Aktien investiert, wird automatisch reich. Das gelingt in der Regel nur den wenigsten. Grundsätzlich muss man für erfolgreiche Geschäfte im Bereich der Aktien natürlich auch jede Menge Wissen und Know How aufbauen – nur wer die Märkte versteht, versteht es auch, sie gezielt zu nutzen und als Anfänger mit Aktien Gewinne zu erzielen.